Kung Fu vs. Ninjutsu
Kung Fu ist eine herausragende Kampfsportart, die zu recht zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten auf der ganzen Welt gehört. Fast jeder kennt es, Kung Fu ist faszinierend und es wurden zahlreiche großartige Filme darüber gedreht. Ist Kung Fu denn auch eine adäquate Art der Selbstverteidigung? Wir schauen uns das Ganze mal an, vergleichen mit unserer Herangehensweise im Nunjutsu und helfen Ihnen dann bei der Entscheidung.
Woher kommt Kung Fu?
Kung Fu ist eine wirklich sehr altehrwürdige und faszinierende Kampfsportart, man könnte auch sagen: Kung Fu ist einfach geil. Es wurde vor wenigstens 1.500 Jahren durch Shaolin-Mönche entwickelt und bezieht sich nicht nur auf eine spezielle Art des Kämpfens. Wer es kann, hat seine Kunst durch harte, geduldige Arbeit erreicht – so ungefähr die Übersetzung des Begriffs Kung Fu. Dieser steht im Chinesischen aber gar nicht mal so sehr für die Kampfsportart an sich, sondern generell für große Errungenschaften stetiger, harter Arbeit. In unseren Breitengraden werden als Kung Fu damit mehrere Kampfkunststile zusammengefasst.
Kung Fu ist sehr vielseitig
So führt die traditionelle Kampfkunst immer wieder zu neuen Charakteristika und bietet den Kämpfern Freiheiten zu individuellen Stilen. Wer Kung Fu lernt, kann sich flexibel auf Situationen oder auch nur die persönliche Tagesform einstellen und den optimalen Stil für sich und die jeweilige Situation auswählen. Man unterscheidet im Kung Fu zum Beispiel zwischen den harten und den weichen Stilen. Sie können hart wie eine Eisenstange zuschlagen oder eher flexibel wie ein Nunchuk. So oder so: Man hat immer die Wahl, wie man als Kung Fu Kämpfer auftritt.
Kann es etwas Besseres geben?
Wenn du in unserer Kampfsportschule Ninjutsu lernst, brauchen du aber gar keine Wahl zu treffen: Während man im Kung Fu leicht ein Spezialist in bestimmten Stilen werden kann, bauen wir im Ninjutsu auf Vielseitigkeit, Flexibilität und fließende Übergänge – vor allem in unserer Ninjutsu Schule in Hamburg Altona ist das so. Ob du wie eine Eisenstange oder wie ein Nunchuk zuschlagen willst – Wenn du bei uns in Hamburg Altona Ninjutsu lernst, ist für dich alles möglich, alles gleichzeitig.
Kung Fu gesucht, aber Ninjutsu gefunden?
- Nicht nur ein Stil – Bei uns lernen Sie Kämpfen im ganz großen Stil.
- Kein Spezialisieren! Du wirst ein Spezialist in allen Kampfstilen.
- Ninjutsu bezieht immer die aktuell besten Kampfstile mit ein.
- So bist du mit Ninjutsu immer in der Lage, perfekt auf Gefahren zu reagieren.
- Bestens vorbereitet für alle Eventualitäten gehst du selbstbewusster durchs Leben.
Ninjutsu ist eklektisch – Was bedeutet das?
Ninjitsu gibt als Kampfsportart eine riesige Flexibilität her. Wie unter anderem auch im Mixed Martial Arts geht es darum, die aktuellsten, neuesten und vor allem besten Kampftechniken zu integrieren. Ninjutsu ist auch so eklektisch, das heißt, wir verwenden die besten Stilelemente und pausieren mit den anderen – bis diese vielleicht irgendwann selbst wieder State of the Art sind.
Ninjitsu lernen heißt, sich zu verteidigen lernen
Damit bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet, wenn es um Gefahrensituationen geht. Wenn du nämlich weniger ein Kung Fu-Meister werden, sondern dich selbst verteidigen lernen möchtest, sagen wir herzlich willkommen an unserer Kampfsportschule in Hamburg Altona! Hier lernen Kinder, Damen und Herren, einzeln oder in Gruppen, wie man sich behaupten kann. Wir machen dich besser in dem, was du tun willst, nämlich selbstsicherer zu werden und lernen, sich selbst zu verteidigen. Sei bereit für die Situationen, die hoffentlich trotzdem niemals auftreten. Wenn du diese harte, stetige Arbeit hinter dir hast, kannst du ja im nächsten Schritt vielleicht immer noch versuchen, ein Kung Fu Meister zu werden.